Die Ernährungspyramide zeigt Menschen mit Diabetes in einem schnellen Überblick, welche Mengen welcher Lebensmittelgruppen priorisiert pro Tag verzehrt werden sollten.
Der Tagesplan zeigt die praktische Durchführung einer vollwertigen Mahlzeitenplanung mit 14 BE bzw. 1.695 kcal, für 6 Mahlzeiten incl. BE- und Nährwertangaben.
Der Tagesplan zeigt die praktische Durchführung einer vollwertigen Mahlzeitenplanung mit 16 BE bzw. 1.851 kcal, für 6 Mahlzeiten incl. BE- und Nährwertangaben.
Um das Ernährungsverhalten Ihrer Patienten näher kennenzulernen, setzten Sie das Ernährungsprotokoll ein. Das Protokoll wird von dem Patienten über mehrere Tage geführt (alle Mahlzeiten und Getränke werden notiert). Die Eintragungen des Patienten bieten eine gute Grundlage für die erfolgreiche Ernährungsberatung und informieren Sie zum derzeitigen Ernährungsverhalten des Patienten.
Die Notwendigkeitsbescheinigung wird durch den Arzt ausgestellt und die Ernährungsberatung wird von den Krankenkassen erstattet, bei einer bestehenden Krankheit bzw. wenn eine ernährungstherapeutische Beratung nach §43 SGBV medizinisch indiziert ist.
Die Übersicht zeigt die Empfehlung des Bundesinstitutes für Risikobewertung für die akzeptable tägliche Aufnahmemenge von Süßstoffen und Zuckeraustauschstoffen.
Beispielhafter Überblick über glutenhaltige sowie glutenfreie Lebensmittel zur Orientierung für Menschen mit Diabetes und Zöliakie.
Praktische Übersicht über gängige Insulinarten in der Diabetestherapie mit Informationen zu Wirkstoff, Handelsnamen und Wirkprofil. Um Verwechslungen zu vermeiden, enthält die Übersicht eine zusätzliche farbliche Kennzeichnung angelehnt an die Farbmarkierungen der Insulinpens.
Praktische Übersicht über gängige orale Antidiabetika und subkutan applizierte Antidiabetika mit Wirkstoffen und Handelsnamen für die Praxis. Zusätzlich enthält die Übersicht Einnahmehinweise, Nebenwirkungen und Kontraindikationen zu den aufgelisteten Arzneimitteln.
Die Checkliste gibt einen Überblick darüber, wie Lebensumstände oder Behandlungseinflüsse bei insulinbehandelten Menschen mit Diabetes zur Hypoglykämie führen können.
Die Checkliste gibt einen Überblick darüber, welche Lebensumstände oder Behandlungseinflüsse bei insulinbehandelten Menschen mit Diabetes zur Hyperglykämie führen können.
Das Merkblatt informiert allgemein über Anzeichen, Symptome und Formern der Hypoglykämie. Es werden Hilfestellungen gegeben, wie Hypoglykämien behandelt werden und worauf Menschen mit Diabetes sowie medizinisches Fachpersonal achten sollten.
Die Airline-Checkliste informiert Menschen mit Diabetes über alle Diabetes-Services der wichtigsten Fluggesellschaften. So finden Ihre Patienten schnell einen Überblick ob Mahlzeiten speziell für Menschen mit Diabetes angeboten werden oder wie und wo Medikamente oder Insulin transportiert werden können.
Im Gesundheitspass Diabetes können alle diabetesbezogenen Untersuchungen und notwendigen Untersuchungsintervalle dokumentiert und die individuellen Behandlungsziele eingetragen werden. So sind Arzt und Patient jederzeit gut über den aktuellen Stand informiert.
Das Merkblatt gibt Menschen mit Typ-2-Diabetes nützliche Tipps zur Bewegung im Alltag, inklusive einer Übersicht über den Kalorienverbrauch bei verschiedenen Sportarten.
Die Checkliste weist auf die Veränderungen hin, die ein Mensch mit Diabetes bei Reiseantritt erlebt und worauf er achten sollte. Zusätzlich enthält sie eine Orientierungshilfe für eine allgemeine Reiseapotheke.
Der Fragebogen unterstützt dabei depressive Störungen bei Menschen mit Diabetes zu erkennen.
Das Formular enthält Informationen über die Diabeteserkrankung und den Laborstatus, der für den Zahnarzt relevant sein könnte.
Der Dokumentationsbogen dient als Hilfestellung bei der Anamnese und Untersuchung des Fußes bei Patienten mit Diabetes mellitus.
Der Dokumentationsbogen dient als Hilfestellung zur Dokumentation der Patientenindividuellen Informationen im Austausch zwischen Diabetologen und Augenarzt.
Einfacher Test zur Überprüfung des Nahvisus, sowie der feinmotorischen und kognitiven Fähigkeiten von Menschen mit Diabetes (Früherkennung von neurologischen Folgeerkrankungen).
Einfacher Test zur Überprüfung der kognitiven Fähigkeiten von Patienten
Die Übersicht informiert zu den relevanten Blutzuckergrenzwertewerten im Rahmen eines oGTT-Tests (50g und 75 g), die zur Diagnosestellung Gestationsdiabetes führen und zeigt auf, in welcher Schwangerschaftswoche der Test durchgeführt werden soll.
Das Merkblatt informiert Patienten zur richtigen Verhaltensweise in der Vorbereitung des oGTT-Testes und zeigt den Ablauf der Durchführung in der Arztpraxis auf.
Die Übersicht informiert zu den relevanten Blutzuckergrenzwertewerten im Rahmen eines oGTT-Tests (50g und 75 g), die zur Diagnosestellung Gestationsdiabetes führen und zeigt auf, in welcher Schwangerschaftswoche der Test durchgeführt werden soll.
CONTOUR®NEXT Blutzuckermesssysteme erfüllen die Qualitätsanforderungen der DIN EN Norm ISO 15197:2015
Das Merkblatt informiert Patienten in 5 Schritten über die richtige Durchführung einer Blutzuckermessung.
Freckmann G et al. Diab Technol Ther 2014
Demircik F et al. J Diab Sci Technol 2015
Mit dem Risikotest können Patienten ihr persönliches Risiko ermitteln, innerhalb der nächsten 5 Jahre an einem Typ 2-Diabetes zu erkranken.
Durch FINDRISC eingedeutscht „Finde Dein Risiko“, können Patienten ihr individuelles Risiko, in den nächsten 10 Jahren an Typ 2-Diabetes zu erkranken, ermitteln.
Als Teilnehmer des Programms finden Sie hier jederzeit weitere nützliche Informationen, die die Inhalte aus den Veranstaltungen ergänzen oder Ihre persönlichen Fragen beantworten:
Im Kompakt Modul 1 erhalten Sie einen ersten Eindruck über die Geschichte und die Epidemiologie des Diabetes mellitus sowie zu dem Krankheitsbild Diabetes mellitus insgesamt. Durch die Betrachtung des gesunden Stoffwechsels wird der Grundstein für das spätere Thema der Pathophysiologie des Diabetes mellitus Typ 1und Typ 2 gelegt. Neben den Definitionen und Zielbereichen des Diabetes mellitus, erhalten Sie in diesem Modul auch Informationen zu den verschiedenen Diagnosemöglichkeiten und was bei diesen beachtet werden muss. Eine kurze Einführung zu dem Thema Adipositas und Metabolisches Syndrom runden dieses Modul ab.
Im Kompakt Modul 2 erfahren Sie mehr darüber, dass die Grundlage für eine erfolgreiche Diabetestherapie die Schulung der Patienten ist. Ein wichtiger Baustein ist das Thema Ernährung. Die Kohlenhydrate spielen hier eine entscheidende Rolle. Weitere Informationen bezüglich Eiweißen, Fetten, Ballaststoffen und verschiedenen Getränken sind in diesem Modul ebenfalls enthalten. Neben der richtigen Ernährung ist auch die körperlich Aktivität eine wichtige Stellgröße bei Menschen mit Diabetes Typ 2. Zum Schluss des Moduls wird noch auf das Hypoglykämie Risiko eingegangen und die entsprechenden Maßnahmen zur Gegenregulation werden angesprochen.
Das Kompakt Modul 3 befasst sich ausführlich mit den Behandlungsmöglichkeiten des Diabetes mellitus. Das wichtigste Kontrollelement zur Therapieüberwachung ist die Blutzuckerselbstkontrolle. Neben nützlichen Hinweisen zum richtigen Messen, gibt es ebenfalls Informationen zum Quartalsbedarf und den Verordnungsobergrenzen. Ausführlich werden in diesem Modul alle Klassen der Antidiabetika einschließlich die Inkretine und die verschiedenen Insulinarten vorgestellt. Ihre Wirkmechanismen und unerwünschte Nebeneffekte werden auch besprochen.
Die Lebenserwartung und Lebensqualität eines Diabetikers wird von den vorhandenen Folgeerkrankungen bestimmt. Spätfolgen des Diabetes mellitus nehmen Einfluss auf Organe, wie Augen und Nieren, sowie auf das periphere und zentrale Nervensystem. Das diabetische Fußsyndrom gehört zu den häufigsten Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus. Verschiedene Stoffwechselstörungen, arterielle Hypertonie, KHK, pAVK und arterielle Hypertonie sind diabetesassoziierte Erkrankungen.
Die Therapie von älteren Menschen mit Diabetes sollte mit Bedacht ausgewählt werden, denn z.B. die starren Lebensgewohnheiten müssen beachtet werden. Bei Reisen, Krankheiten oder Operationen müssen Menschen mit Diabetes besonders auf ihre Blutzuckerwerte achten.
Zu den wichtigsten Selbstkontrollen in Patientenhand zählen die Blutglukosemessungen. Und gerade dieses Thema sorgt für viel Unsicherheit seitens der Behandler, wie auch bei den Patienten. Das Update befasst sich mit den gesetzlichen Grundlagen, aber auch mit praxisbezogenen Qualitätsfragen und Verordnungsempfehlungen. Normen werden analysiert und mit Beispielen versehen. Um eine Erleichterung in der Patientenbetreuung im Alltag zu erfahren, bieten sich inzwischen verschiedene Softwarelösungen für die Praxis und den Patienten an, die differenziert betrachtet werden müssen.
Die Stoffwechselstörung Diabetes mellitus (vor allem Typ 2) tritt häufig zusammen mit verschiedenen anderen Erkrankungen auf oder kann das Risiko von gleichzeitig auftretenden Erkrankungen erhöhen. Hierbei kann es sich um Begleit- oder Folgeerkrankung der Diabetesgrunderkrankung handeln oder die Erkrankung ist mit der Diabetes Erkrankung assoziiert.
Das Modul erklärt den Begriff Multimorbidität und wie andere Stoffwechsel- sowie Herz-Kreislauferkrankungen mit Diabetes mellitus im Zusammenhang stehen. Außerdem wird ein Überblick gegeben, welche Folgeerkrankungen des Diabetes bei unzureichender Diabeteseinstellung auftreten können. Anschließend werden die mit Diabetes mellitus assoziierte Erkrankungen erläutert und worauf bei Vorsorge und Therapie zu achten ist. Zum Schluss wird besprochen, wie medikamentöse Einflüsse und Diabetes mellitus auf die Multimorbidität Einfluss nehmen können.
Diabetes und Multimorbidität
Das Update wiederholt ganz kurz die Regulation des Kohlenhydrat-stoffwechsels und bietet so den Einstieg in die Therapiemöglichkeiten und Therapieziele des Diabetes mellitus. Neue Aspekte der oralen Antidiabetika und der Insulinarten einschließlich der neuen Insuline werden in diesem Update erläutert. Zum Schluss werden neben den Risiken der Insulintherapie auch noch die Therapieziele vorgestellt.
Die Vermeidung von Folgeerkrankungen und die Steigerung der Lebenserwartung sowie -qualität gelten für alle Diabetiker als übergeordnete Ziele der Behandlung. Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus können schon zum Diagnosezeitpunkt oder vorher vorhanden sein. Betroffen können die Augen, Nieren, das Nervensystem, Füße, Arterien, Herz, Haut, Gewebe und Knochen sein.
Hypoglykämien (Unterzuckerungen) treten bei Diabetikern in unterschiedlicher Häufigkeit auf. Von einer Hypoglykämie spricht man bei einem Blutzucker, der 70 mg/dl (3,9 mmol/l) unterschreitet. Symptome wie Zittern, Schweißausbruch, Konzentrationsschwäche u.a. sind typische Anzeichen von Hypoglykämien, diese können jedoch auch bei manchen Diabetiker fehlen.
Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die das Auftreten von Hypoglykämien bei Diabetikern beeinflussen. Jeder Betroffene, sowie die Angehörigen, müssen über die Symptome, Formen, Folgen, sowie die prophylaktischen Maßnahmen der Hypoglykämien im Rahmen einer strukturierten Gruppenschulung bzw. individuellen Einzelschulungen informiert werden.
Regelmäßige Blutzuckermessungen im Tagesablauf sowie die Eintragungen in das Tagebuch tragen im Wesentlichen zur Reduktion von Hypoglykämien, sowie deren schweren Folgen (z.B. Autounfälle, Krampfanfälle, persistierende Angstgefühle und vieles mehr) bei.
Bei der Behandlung und Schulung von Menschen mit Diabetes ist die Ernährung mit eine tragende Säule. Um dem Rechnung zu tragen , wurde das Update Ernährung erstellt. Es geht um die Berechnung des Energie- und Nährstoffbedarfs. Vertiefung der Kohlenhydrate und deren Aufnahme ins Blut. Zusätzlich um die unentbehrlichen Nahrungsbestandteile wie Wasser, Vitamine, Mengen-und Spurenelemente.
Je älter Patienten sind, desto häufiger ist bei ihnen ein Diabetes mellitus vorhanden. Geriatrische Patienten sind meist zusätzlich von vielen anderen Krankheiten betroffen. Die Betreuung dieser multimorbiden Menschen in der Hausarztpraxis erfordert den höchsten Einsatz der Medizinischen Fachangestellten.
Aufgabe und Ziel dieser Fortbildung ist es daher, Sie mitzunehmen in den besonderen Raum geriatrischer Patienten – wie wir sie besser erkennen und einschätzen, ihre Charakteristika und Besonderheiten wahrnehmen können, um gemeinsam die richtigen weiteren Betreuungsschritte zu gehen.
Sie erfahren, was wichtig ist um diese Menschen nicht zu gefährden und wie sie nicht über- oder auch unterfordert werden.
Gestationsdiabetes (GDM) gehört zu den häufigsten Stoffwechselkrankheiten während der Schwangerschaft. Eine rechtzeitige Durchführung von Screening und Diagnostik ist bei bestimmten Risikogruppen unentbehrlich, da viele Komplikationen für Mutter und Kind vermieden werden können. Neben einer gesunden Ernährung und körperlicher Aktivität kommt Insulin in wenigen Fällen als weitere therapeutische Maßnahme zum Einsatz.
Sexualstörungen können sowohl bei Frauen als auch bei Männern häufig und in verschiedenen klinischen Formen vorkommen. Es ist nur dann von psychischen Ursachen zu sprechen, wenn alle organischen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. In der Therapie von Sexualstörungen kommen neben psychologischer Beratung auch Medikamente zum Einsatz.
Arbeitsplatzwahl, Führerschein und Regelungen aus dem Sozialgesetzbuch sind wichtige Fragen im Leben eines Diabetikers, die häufig nur ungenügend beantwortet werden können. Ebenfalls Unsicherheiten finden sich in dem engen Zusammenspiel zwischen einem Diabetes mellitus, psychischen Entwicklungen bei einem Betroffenen, aber auch gegenüber einem immer älter werdenden Diabetikerklientel. Gerade hier bedarf es einer ausgesprochen feinfühligen Patientenführung. Diese kann eigentlich nur gelingen durch ein professionelles Patientenmanagement, so dass selbstkritische Betrachtungen der praxisinternen Kommunikationswege und Handlungsabläufe unumgänglich sind.
Dieses Update-Modul bietet eine Übersicht über die Diabetes-Thematik und vermittelt umfassendes Wissen in einer einzigen Veranstaltung. Es werden alle relevanten Kernthemen behandelt, jedoch geht das vermittelte Wissen durch den begrenzten zeitlichen Rahmen nicht so tief wie in Kompakt oder Update-Modulen. Gedacht ist das Modul für Wiedereinsteiger sowie für Interessenten, die Auffrischung benötigen aber bereits Grundwissen mitbringen.
Übergewicht und Adipositas ist ein weltweit größer werdendes Problem und Typ-2-Diabetes und Übergewicht gehen oft miteinander einher.
Die Fortbildung beschäftigt sich mit den Ursachen, Folgen und der Behandlung der Krankheit Adipositas. Im ausführlichen Praxisteil werden in der Gruppe anhand von konkreten Beispielen Lösungsvorschläge erarbeitet, Erfahrungen ausgetauscht und konkrete Tipps für Betroffene und im Umgang mit Betroffenen gegeben. Auch die aktuellen Empfehlungen zur metabolischen Chirurgie und Adipositastherapie werden diskutiert.